Schwarzach am Main (www.anleihencheck.de) - Der Beck's-Mutterkonzern Anheuser-Busch Inbev (ISIN BE0974293251/ WKN A2ASUV) hat wegen des Corona-Lockdowns und einer Abschreibung im Afrika-Geschäft im zweiten Quartal erneut einen Milliardenverlust eingefahren, so die Experten vom "ZertifikateJournal".Unter dem Strich habe ein Fehlbetrag von 1,6 Mrd. Dollar gestanden, wie der Konzern mitgeteilt habe. Der Umsatz sei um rund ein Viertel auf 10,3 Mrd. Dollar geschrumpft. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sei um 40 Prozent auf 3,4 Mrd. Dollar gefallen. Die Aktie sei dennoch gefragt gewesen. Zum einen habe der Bierbrauer bereits vor einem "Horror-Quartal" gewarnt, zum anderen habe das Geschäft laut dem Unternehmen im Juni in vielen Märkten wieder angezogen - den Lockerungen sei Dank. An der Börse stünden die Zeichen damit auf Stabilisierung - ideale Voraussetzungen für eine neue Aktienanleihe (ISIN DE000SB299C2/ WKN SB299C) der Société Générale. (Ausgabe 32/2020) (13.08.2020/alc/n/a) ...
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