Noch Anfang 2018 markierte 1&1 Drillisch bei 72,35 Euro seinen vorläufigen Höhepunkt, ein anschließender Trendwechsel drückte die Notierungen in den Bereich von 22,00 Euro abwärts, die Corona-Krise setze noch eins drauf und versetzte die Aktie auf ein Niveau von 13,29 Euro. Seitdem allerdings konnte eine dynamische Erholungsbewegung in den Widerstandsbereich von rund 25,00 Euro gestartete werden, zu Beginn dieses Monats gelang es sogar eine Kursspitze bei 27,03 Euro zu markieren. An die zuletzt gerissene Kurslücke aus Oktober 2019 trauten sich Investoren bislang allerdings noch nicht heran. Dennoch stimmt das gesamte Chartbild seit 2019 wieder zuversichtlicher, es ist im Ansatz eine inverse SKS-Formation mit einer dazugehörigen Nackenlinie um 25,00 Euro erkennbar geworden. Sollte diese in den kommenden Monaten erfolgreich aktiviert werden, könnte hieraus eine Trendwende hervorgehen und wieder Chancen auf der Oberseite eröffnen.
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