Noch zu Beginn dieses Jahres markierte das Papier des Bayer-Konzerns gebeutelt durch zahlreiche Klagen in den USA bei 78,34 Euro seinen Höchststand, kam aber im Zuge der Corona-Krise massiv unter Druck und markierte nur wenig später bei 44,86 Euro seinen vorläufigen Jahrestiefpunkt. Von diesem konnte sich die Aktie in den darauf folgenden drei Monaten befreien und zurück auf 73,63 Euro zulegen. Ende Juni korrigierte Bayer erneut abwärts und fiel auf das markante Unterstützungsniveau aus Frühjahr 2019 um das 38,2 % Fibonacci-Retracement zurück. Die letzten drei Wochen über war der Wert in diesem Bereich mit einer Bodenbildungsphase beschäftigt, die mit dem heutigen Kurssprung ihren Abschluss gefunden haben könnte.
Maximal korrigiertDie erfolgreiche ...
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