Mit Juri Seliverstow möchten wohl derzeit wenige den Job tauschen. Denn der weißrussische Finanzminister hat mindestens ein Problem: Er ist wie immer sehr knapp bei Kasse, aber je mehr sich der weißrussische Rubel gegen den US-Dollar und den Euro entwertet, umso schwieriger wird die pünktliche Bedienung der Hartwährungsschuld des Staates Belarus.
Da macht man am besten erst einmal etwas, was noch nichts kostet: Man verspricht zu zahlen.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters hat deshalb die Republik Belarus erklärt, dass man trotz des Kursverfalls der Landeswährung infolge der politischen Proteste seinen Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Ausland nachkommen wolle.
Im laufenden Jahr muss das Land noch Kredite in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar in Fremdwährungen zurückzahlen, sagte Seliverstow heute nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur Belta. Den vollständigen Artikel lesen ...
Da macht man am besten erst einmal etwas, was noch nichts kostet: Man verspricht zu zahlen.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters hat deshalb die Republik Belarus erklärt, dass man trotz des Kursverfalls der Landeswährung infolge der politischen Proteste seinen Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Ausland nachkommen wolle.
Im laufenden Jahr muss das Land noch Kredite in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar in Fremdwährungen zurückzahlen, sagte Seliverstow heute nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur Belta. Den vollständigen Artikel lesen ...
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